Drei einfache Tipps für automatische Ordnung

Mit diesen drei Tipps zu einem ordentlicheren Zuhause

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Aufräumen im Schlaf- So geht's mit drei einfachen Tipps

1. Mach keine Leergänge

Es gibt ein Geheimnis, das dazu führt, dass es bei dir immer ordentlich ist und du jeder Zeit jemanden bei dir einladen kannst. Das möchte ich dir verraten.  

Es ist ganz simpel. 

Vermeide Leergänge.  

Nimm immer etwas mit, was nicht in den Raum gehört, wenn du einen Raum verlässt. Zum Bespiel willst du ins Wohnzimmer gehen und siehst ein Glas auf deinem Nachttisch stehen. Nimm es einfach gleich mit, denn die Küche liegt auf dem Weg.

Das führt dazu, dass du unterbewusst deine Räume von fremden Sachen entleerst und gleichzeitig mit einer simplen Sache, wie aus dem Raum gehen, aufräumst. 

2. Die One Touch Methode

Kennst du das? Du hast ein Glas in der Hand, gehst damit in die Küche und stellst es, anstatt es in den Geschirrspüler zu stellen, auf die Arbeitsfläche drüber. Nur einmal umgedreht und plötzlich steht die Arbeitsfläche voll mit Tellern, Tassen und Gläsern, die eigentlich in den Geschirrspüler gehören.  

Mit der One Touch Methode, stellst du die Sache, die du einmal angefasst hast und danach gar nicht mehr brauchen wirst, gleich wieder an ihren Platz zurück. So beugst du überfüllte Arbeitsflächen, Kaffeetische und Schreibtische vor.  

Beispielsweise nimmst du einen Kugelschreiber aus deiner Schublade, da du dir schnell eine Notiz machen musst. Anstatt ihn aber, wie üblich, einfach auf den Schreibtisch zu legen, legst du ihn wieder in die Schublade zurück. Wenn das zu einer Gewohnheit wird, kannst du dich auf dauerhaft aufgeräumte Arbeitsflächen in der Zukunft freuen. 

3. Räume immer etwas auf, wenn du aufstehst

Jedes Mal, wenn du in einen Raum kommst oder ihn verlässt, räumst du vorher eine Kleinigkeit auf.  

Im Schlafzimmer richtest du das Bett, bevor du den Weg zu Toilette antrittst, im Bad wischst du das Waschbecken aus, nachdem du die Hände gewaschen hast und in der Küche wischt du schnell über die Arbeitsfläche, damit du dir ein leckeres Frühstück zubereiten kannst.  

Dieser Vorgang dauert immer nur ein paar Sekunden und so merkst du gar nicht, dass du putzt und aufräumst. Du bindest sozusagen das Putzen gekonnt in deinen Alltag ein.  

Das ist die Königsklasse – wenn du dir die Gewohnheit aneignest, wirst du nie wieder große Putz- oder Aufräumaktionen haben.  

Wenn du die Methode noch ein wenig effektiver haben willst, z.B. bevor Besuch kommt, stell dir dazu einfach einen Timer für ein bis zwei Minuten. Denn du bist wahrscheinlich auch jemand, der dem Besuch sein Zuhause so aufgeräumt wie möglich präsentieren will. 

Diese drei Schritte zu beherrschen bedeutet, dass du theoretisch auch im Schlaf aufräumen und putzen könntest. Denn unterbewusst aufzuräumen ist eine Eigenschaft, die man nie verlernen kann. 

Ich wünsche dir jetzt einen wundervollen Tag und denke mal daran: “Bleib fleißig faul!”

Du bist nicht allein.

Ich hoffe ich konnte dir helfen oder dir einen Anstoß geben.

Ich bin keine Psychologin, alle meine Inhalte sind reine Erfahrungswerte, aus meiner eigenen Erkrankung heraus und aus dem Life-Coaching mit vielen großartigen Frauen.

Für mehr Tipps und Informationen besuche mich bei Instagram @sloth_methode

Viel Erfolg – Christine

 
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