Wie du kinderleicht Ordnung hältst

Diesen Trick nutzen ordentliche Menschen. 

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Nie wieder suchen: Wenn alles seinen Platz hat, musst du nie wieder suchen, sondern findest immer alles.

Darum braucht jede Sache ihr eigenes Zuhause

Kennst du das auch, dass du mal wieder eine Sache verlegt hast und für diese Sache deine ganze Wohnung auf den Kopf stellst? Stell dir vor, du musst nur noch in den seltensten Fällen nach diesen Dingen suchen, denn du weißt, dass alle Sachen ihren festen Platz haben.  

Wenn jede Sache in deinem Zuhause einem festen Platz zugeordnet ist, dann kann dies mehrere Vorteile bringen. Einerseits musst du nicht ständig Suchaktionen starten und andererseits geht das Aufräumen viel schneller. Zum Beispiel fängt man in Schritt zwei der Sloth-Methode – “Dinge, die nicht in den Raum gehören, wegräumen” automatisch an, diese Dinge an ihren festen Platz zu bringen oder für die neuen Sachen einen zu finden. 

Denn jede Sache hat ihr eigenes Zuhause verdient. 

So wie deine Zahnbürste hat auch das Geschirr einen festen Wohnort, an den du immer kommen kannst, sobald du diesen Gegenstand brauchst. 

So gehst du am besten vor

Gehe am besten so vor, dass du dir die Plätze nach Räumen aufteilst. Das heißt, dass deine Kabel für die Technik keinen Platz in der Küche brauchen, sondern im Büro oder Wohnzimmer. So wird es noch einfacher, die festen Plätze zu finden. Außerdem helfen Aufbewahrungsbehälter, da du mehr Dinge verstauen kannst und die Sachen noch besser nach Themen einteilen kannst.

Zum Beispiel sind in dem lilafarbenen Behälter unter dem Fernseher deine Deko. Vielleicht sind in diesem Behälter noch mehrere Bereiche eingeteilt, so dass du die Deko noch besser trennen kannst. Natürlich verlangt die Methode mit den festen Plätzen auch, dass du regelmäßig die Sachen auf ihre ursprünglichen Orte stellst.

Ich empfehle dir, einfach beim Rausgehen aus einem Raum mindestens eine Sache mitzunehmen, die dort nicht hingehört und wieder zu ihrem Zuhause zu bringen. 

Drei Tipps im Überblick: 
  • Feste Plätze nach Räumen zuteilen 
  • Aufbewahrungsbehälter für mehr Struktur 
  • Beim Rausgehen eines Raumes min. eine Sache mitnehmen 

So sieht die Anwendung aus:

Du willst die Küche aufräumen, bzw. den zweiten Schritt der Sloth-Methode dort anwenden.

Auf dem Tisch siehst du deine Brille, auf der Theke verschiedene Papiere und in der Ecke lehnt der Regenschirm, mit dem du gestern von der Arbeit nach Hause gekommen bist. Was nun? Du könntest alles einfach irgendwo hin räumen und danach vergessen, wohin du es gelegt hast ODER du hast bereits jedem Gegenstand einen festen Platz gesucht.

Wenn der zweite Fall auf dich zutrifft, ist das Aufräumen ganz einfach. Die Brille kommt unter den Tisch, die Papiere in die jeweiligen Ordner deines Büros und der Schirm in den Flur neben der Eingangstür. 

So hat alles wieder seine Ordnung in Sekundenschnelle. Kein Hin- und Hergeräume mehr.  

 

Ich wünsche dir jetzt einen wundervollen Tag und denke mal daran: “Bleib fleißig faul!”

Du bist nicht allein.

Ich hoffe ich konnte dir helfen oder dir einen Anstoß geben.

Ich bin keine Psychologin, alle meine Inhalte sind reine Erfahrungswerte, aus meiner eigenen Erkrankung heraus und aus dem Life-Coaching mit vielen großartigen Frauen.

Für mehr Tipps und Informationen besuche mich bei Instagram @sloth_methode

Viel Erfolg – Christine

 
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